Was ist der Lapacho-Tee?
Was ist der Lapacho-Tee? - das Vorwort
Hierzulande noch verhältnismäßig unbekannt, erfreut sich der Lapacho-Tee im gesamten Südamerika großer Popularität und gilt dort sowohl als Naturheilmittel gegen unzählige Leiden, als auch als reiner Genusstee, den man in Gesellschaft seiner Liebsten tagtäglich zu sich nimmt.
Angesichts der stetig wachsenden, durchaus begründeten Skepsis klassischen Medikamenten gegenüber und dem immer mehr wachsenden Interesse für gesunde Alternativen aus der Natur, ist es lediglich eine Frage der Zeit, bis der Lapacho-Tee auch in unserem Kulturkreis Einzug hält.
Ein verstärktes Interesse wäre angesichts des weiten Wirkungsspektrums dabei mehr als nachvollziehbar, zumal der Lapacho-Tee seine breitgefächerte Wirkung gegen zahlreiche Erkrankungen und Missstände, im Gegensatz zu klassischen Medikamenten, völlig nebenwirkungsfrei entfaltet.
Lapacho - das Gewächs und die Tradition
Ohne Frage reiht sich der Lapacho-Tee, gewonnen aus dem Lapacho-Baum (wissenschaftl. Bezeichnung "Tabebuia avellanedeae"), der von den Indianern respektvoll "Baum des Lebens" oder aber "Beschützer der Lebenskraft" bezeichnet wird, in die obere Liga der besagten Kräuter ein. Seit Jahrhunderten als Heil- und Genusstee regelrecht verehrt, blickt der Lapacho-Tee auf eine sehr lange Tradition innerhalb der indianischen Naturvölker zurück.
Lapacho stärkt das Immunsystem, entschlackt, wirkt Entzündungen entgegen und unterstützt geruhsamen Schlaf. Darüber hinaus bewährt sich der Lapacho-Tee bei Erkrankungen von A wie Arthritis, über N wie Neurodermitis bishin zu Z wie Zahnfleischentzündugen. Und selbst bei ernsteren Erkrankungen wie Krebs konnte der Lapacho-Tee in Studien positive Wirkung aufweisen.
Der Lapacho bezeichnet mehrere, bis zu 35m hochwachsende Baumarten in den Regenwäldern von Brasilien, Argentinien und Paraguay (darunter der Handroanthus impetiginosus, Handroanthus serratifolius, Handroanthus heptaphyllus), die der Familie der Trompetenbaumgewächse zuzuordnen sind und in der Blütezeit zwischen Mai und August wunderschöne rote oder violette, glockenförmige Blüten tragen.
Doch nicht etwa die Blüten, sondern einzig und allein die Rinde der Lapacho-Bäume steht im Fokus des Interesses. Bereits die Inkas verwendeten die wässrigen Extrakte der Lapacho-Rinde zur Heilung und Linderung von kleinen Wehwehchen bis hin zu ernsthaften Erkrankungen. Hierzu wird die Innenrinde (die s.g. Bastschicht) des ansonsten sehr harten Holzes zum entsprechenden Extrakt verarbeitet. Da die Rinde nach der Ernte schnell wieder nachwächst, besteht kein Grund zur Sorge um die Gesundheit des Baumes.
Im späteren Verlauf waren es die peruanischen Indianer, Indianerstämme aus Bolivien sowie Paraguay, die die Tradition um die Anwendung des Lapacho-Tees fortgeführt haben.
Lapacho-Tee - der Geschmack
Der Geschmack des Lapacho-Tees ist abhängig von der Ziehzeit und dem Gefäß, in dem der Tee gekocht und aufbewahrt wurde. In der Regel ähnelt der Geschmack des Lapacho-Tee dem des Rotbuschtees und hat einen leichten Vanille-Nachgeschmack.
Lässt man den Lapacha-Tee länger ziehen, erhält dieser ein herb-würziges Aroma.
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